Pflegen mit Aloe Vera
Aloe Vera für die Haut ist bestimmt fast jedem bekannt, spätestens mit einem ordentlichen Sonnenbrand entdeckt man die unzähligen After Sun Gele mit Aloe Vera. Doch was hat es wirklich damit auf sich? Was bewirkt Aloe Vera auf der Haut, welche Pflanzen sind dafür geeignet und kann man Aloe Vera Gel auch selbst als Hautpflege herstellen?
Aloe Vera Gel selber machen?
Es ist schwer reines Aloe Vera Gel zu finden, also warum nicht einfach selbst machen? Keine endlos langen Inhaltsstofflisten mehr entziffern, sondern selbst anmixen und wissen was drin ist. Das klingt fast zu schön um wahr zu sein!
Tatsächlich ist es nicht ganz so einfach das Gel aus der Drogerie nachzumachen, jedoch gibt es schon eine Alternative. Wenn man wirklich 100% reines Aloe Vera Gel haben möchte, so muss man dieses der Pflanze frisch entnehmen. Wie das geht erfahrt ihr in wenigen Minuten in unserem Video.
Kurzes Vergnügen
Doch leider ist es wie bei den meisten frischen Produkten – Aloe Vera Gel ist verderblich. Das bedeutet selbst bei der Lagerung im Kühlschrank kann das entnommene Gel nur einige wenige Tage verwendet werden. Außerdem verflüchtigen sich die Wirkstoffe umso länger das Gel der Luft ausgesetzt ist.
Diese Verderblichkeit ist auch der Grund, warum es faktisch kein Aloe Vera Gel mit 100% Aloe auf dem Markt geben kann. Warum das so ist und wie du hochwertige Produkte erkennst, kannst du hier nachlesen!
Aloe Vera für Haare
Nicht für den Körper, Haut und die Nägel kann sie gut sein, auch die Haare profitieren von den Wirkstoffen der Wüstenlilie.
Die feuchtigkeitsspende Eigenschaft spendet der Kopfhaut und den Spitzen Energie und die zahlreichen Vitamine beleben die Haarstruktur. Am besten eigenen sich Kuren damit die Haare Zeit haben die Mineralien und Vitamine aufzunehmen.
Mehr über die Pflege von Haaren findest du hier.
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